Zahnbehandlungen beim Zahnarzt können eine große finanzielle Belastung werden. Gerade hochwertige Kronen oder intensive Wurzelbehandlungen können von den Kosten her mehrere tausend Euro ausmachen. Durch den Abschluss einer guten Zahnzusatzversicherung kann man sich vor diesen hohen Kosten schützen. Dazu gehört auch der Hanse Merkur Zahnzusatz. Der Grund liegt darin, dass die gesetzlichen Krankenkassen häufig weniger als 20 Prozent der anfallenden Kosten für eine Behandlung beim Zahnarzt übernehmen.
Die gesetzliche Krankenversicherung beschränkt sich auf die Leistungen für den Erhalt der Gebiss-Funktionen. Wenn der Zahnarzt eine höherwertige Behandlungs-Methode anbietet, wird von der Krankenkasse kein weiterer Cent übernommen. Deshalb entstehen hier hohe Zuzahlungen, weil bei einem höherwertigen Kroneneinsatz oder bei Wurzelbehandlungen die Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung nicht ausreichend ist.
Deshalb sollte jeder, welcher gesetzlich krankenversichert ist und eine optimale Versorgung für seine Zähne erwartet, über eine Zahnzusatzversicherung nachdenken. Wie bereits erwähnt, orientieren sich die gesetzlichen Krankenversicherungen an der Regelversorgung, so dass gerade bei einem höherwertigen Zahnersatz der Eigenanteil dabei bei 70 bis 90 Prozent der Gesamtkosten liegen kann.
Vergleichen lohnt sich
Gerade bei den Zahnzusatzversicherungen gibt es von den Versicherungsgesellschaften eine Vielzahl von Angeboten. Deshalb ist hier ein Zahnzusatzversicherung Vergleich im Internet r sehr hilfreich, um für sich und seine speziellen Bedürfnisse hier den passenden Tarif zu erhalten und herauszufinden. Hierzu zählen auch die Maxcare Erfahrungen
Auf den Vergleichsseiten gibt es auch Vergleichsrechner, mit deren Hilfe man sich dann einen genaueren Überblick verschaffen kann.
Dabei entscheidet bei der tatsächlichen Erstattungshöhe bei einer Zahnzusatzversicherung nicht allein nur die prozentuale Leistungszulage in den Verkaufsunterlagen. Hier spielen persönliche Faktoren ebenfalls eine wichtige Rolle. So hat hier zum Beispiel die Anzahl fehlender nicht ersetzter Zähne oder das Vorhandensein von einem bestehenden Bonusheft einen Einfluss auf den Beitrag und die tatsächliche Auszahlung in den Anfangsjahren.
Dazu gehört zum Beispiel auch, wenn bestehende Zahnlücken für die zukünftig medizinisch notwendig werdende Versorgung mit Zahnersatz ebenfalls im Versicherungsumfall inbegriffen sind. Außerdem haben auch bereits laufende Behandlungen einen Einfluss, wenn hier ein effektiver Vergleich der Zahnzusatzversicherungen durchgeführt wird.
Die Funktionsweise einer Zahnzusatzversicherung
Von den Zahnzusatzversicherung wird der Eigenanteil bei einer Zahnbehandlung übernommen. Dieser fällt dann an, wenn sich der Patient oder die Patientin bei dem Behandlungsumfang für eine solche Vorgehensweise entscheiden, die über der gesetzlich gültigen Grundversorgung liegt.
In der Regel beträgt der Basis-Tarif eine Verdoppelung von dem, was von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen wird. Der sogenannte „doppelte Festkostenzuschuss“ besagt, dass kein Eigenanteil zu bezahlen ist, wenn bei der Zahnzusatzversicherung die Grundversorgung nach dem gesetzlichen Leistungskatalog ausgewählt wird.
Auf diesem Grundbaustein können dann weitere Leistungen beim Zahnersatz bei der Zahnzusatzversicherung zugebucht werden.
Dazu gehören zum Beispiel Zuschüsse für den hochwertigen Zahnersatz. Hier wird von den Versicherern eine prozentuelle Beteiligung in unterschiedliche Höhe angeboten. Dabei kann die Übernahme der Kosten bei 40, 50 , 75, 85, 90 oder auch bei 100 Prozent liegen.
Außerdem können Leistungen für professionelle Zahnreinigung zugebucht werden, um dadurch die gesunden Zähne zu erhalten und dadurch auch die Lebensdauer von Zahnersatz zu verlängern.
Ebenfalls gibt es einen Versicherungsschutz für Wurzelkanalaufbereitungen, für Kunststofffüllungen und für Parodontose-Behandlungen und ein Versicherungsschutz für kieferorthopädische Behandlungen.